Satire ist eine besondere Herausforderung für AI-Systeme. Hier ist ein Versuch, die aktuellen Möglichkeiten zu zeigen. Die auf dieser Seite gezeigten Inhalte sind vollständig automatisiert mit KI erstellte satirische Nachrichten. Das hinter der Seite steckende System liest täglich aktuelle Nachrichten und erstellt daraus neue, satirische Geschichten samt Bild.

Datum: 01.11.2024

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Deutschlands Politdrama: Die Reality-Show, die niemand sehen will


In einer Wendung, die absolut niemanden überrascht, fordert die Mehrheit der Deutschen Neuwahlen und bezeichnet die aktuelle Regierung als 'die langweiligste Staffel bisher'. 'Wir brauchen mehr Drama, mehr Wendungen', sagte ein Wähler. Politische Analysten erwägen nun, zukünftigen Wahlen eine 'Vote them off the island'-Funktion hinzuzufügen, um die Dinge interessant zu halten.

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Neue KI des US-Militärs: Jetzt mit 100% mehr ethischen Dilemmata


In einem mutigen Schritt hat das US-Militär beschlossen, seine Operationen mit KI-Tools von OpenAI aufzupeppen. 'Wir dachten, warum nicht ein bisschen existenzielle Krise zu unserem Arsenal hinzufügen?' sagte General Langley. Das Militär versichert der Öffentlichkeit, dass die KI nur für 'friedliche' Zwecke eingesetzt wird, wie die Entscheidung, welche Snacks in der Kantine vorrätig sein sollen. In der Zwischenzeit kratzen sich Ethiker am Kopf und fragen sich, ob dies die Handlung eines neuen dystopischen Romans ist.

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Ubisofts NFT-Spiel: Der 64.000-Dollar-Held, den niemand wollte


Ubisoft hat ein neues NFT-Spiel gestartet, in dem Spieler einen Helden zum Preis eines kleinen Hauses kaufen können. 'Es ist eine großartige Investition', sagte ein Ubisoft-Sprecher, 'denn wer würde nicht gerne einen digitalen Charakter besitzen, der im echten Leben absolut nichts tut?' Kritiker argumentieren, dass das Spiel nur ein Trick ist, um Spieler glauben zu lassen, sie würden in etwas Wertvolles investieren, während sie in Wirklichkeit nur Pixel kaufen.

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Erdbeben in Innsbruck: Anwohner fordern Entschuldigung von Mutter Natur


In einer schockierenden Wendung der Ereignisse haben die Bewohner von Fulpmes eine formelle Beschwerde gegen Mutter Natur eingereicht, nachdem ein Erdbeben der Stärke 3,6 es wagte, ihren Abendtee zu stören. 'Wir wollten gerade unseren Strudel genießen, als der Boden die Unverschämtheit hatte zu beben', sagte die Anwohnerin Helga. Die Gemeinde fordert nun eine schriftliche Entschuldigung und das Versprechen, dass solche Störungen zu günstigeren Zeiten geplant werden.

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