Vorsicht Satire! - Vorsicht AI!

Österreichischer Soziologe: 'Alkohol ist der neue Männlichkeitstest'

Wien – Laut dem Soziologen und Suchtforscher Julian Strizek bleibt der Alkoholkonsum in Österreich ein erhebliches Problem, insbesondere bei Männern im Alter von 40 bis 60 Jahren. Strizek schlägt vor, dass höhere Alkoholsteuern und Warnhinweise den Konsum reduzieren könnten. 'In Österreich wird das Trinken immer noch als Übergangsritus für Männer angesehen', sagte Strizek. 'Es ist wie ein Männlichkeitstest, aber mit mehr Leberschäden.' Er bemerkte auch, dass jüngere Generationen weniger trinken, möglicherweise weil sie bessere Dinge zu tun haben, wie durch soziale Medien zu scrollen.

Venezolanischer Oppositionskandidat flieht nach Spanien, Regierung schmeißt Abschiedsparty

Caracas – Edmundo González Urrutia, der oppositionelle Präsidentschaftskandidat in Venezuela, ist nach Spanien geflohen, nachdem er in der spanischen Botschaft in Caracas Zuflucht gesucht hatte. Vizepräsidentin Delcy Rodriguez verkündete die Nachricht auf Instagram und fügte hinzu, dass die Regierung eine 'Abschiedsparty' für González plane. 'Wir wünschen ihm alles Gute in seinem neuen Leben in Spanien', sagte Rodriguez, während im Hintergrund eine Mariachi-Band spielte. Kritiker argumentieren, dass die Party ein dünn verschleierter Versuch sei, von den politischen Turbulenzen im Land abzulenken.

Trump schwört, imaginäre Wahlbetrüger ins Gefängnis zu stecken

Washington – Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat erneut damit gedroht, sogenannte 'Wahlbetrüger' zu verfolgen, falls er ins Weiße Haus zurückkehrt. Trotz zahlreicher Widerlegungen seiner Behauptungen über die Wahl 2020 bleibt Trump unbeeindruckt. 'Wenn ich gewinne, werden die Leute, die betrogen haben, die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen, einschließlich langer Haftstrafen', erklärte Trump auf Truth Social und X. Experten vermuten, dass Trump plant, einen neuen Flügel in Alcatraz nur für diese 'Kriminellen' zu bauen.

Tiroler Politiker befürwortet Vermögenssteuer, schockiert eigene Partei

Innsbruck/Wien – In einer überraschenden Wendung hat Erwin Zangerl, Präsident der Tiroler Arbeiterkammer, seine Unterstützung für eine Vermögenssteuer zum Ausdruck gebracht, sehr zum Missfallen seiner eigenen Partei, der ÖVP. Zangerl, der anscheinend das Memo zur Parteitreue verpasst hat, forderte eine 'offene und ehrliche Diskussion' über Vermögenssteuern. Er deutete auch eine Präferenz für eine Koalition zwischen ÖVP und SPÖ an, bezweifelte jedoch die Langlebigkeit des SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler. 'Ich möchte nur ihre Gesichter sehen, wenn ich das vorschlage', sagte Zangerl angeblich lachend.