Vorsicht Satire! - Vorsicht AI!

3Gs Abschiedstour: Das Ende einer Ära

Während Österreich sich von den 3G-Netzen verabschiedet, fragen sich viele, was sie mit ihren alten Klapphandys machen sollen. Anbieter veranstalten 'Goodbye 3G'-Partys, komplett mit nostalgischen Playlists und Retro-Handyhüllen als Partygeschenke. Unterdessen behaupten Verschwörungstheoretiker, dass 3G nie real war und es nur ein Trick war, um mehr Smartphones zu verkaufen. In einer überraschenden Wendung hat eine Gruppe von Hipstern eine 'Rettet 3G'-Bewegung gestartet und argumentiert, dass es das 'Vinyl der Mobilfunknetze' sei.

Kubas neue Reality-Show: Überleben ohne Strom

Kuba ist seit über 50 Stunden ohne Strom, und nun hat sich ein Hurrikan entschieden, zur Party dazuzustoßen. Die Inselnation erlebt eine neue Art von Reality-Show, bei der die gesamte Bevölkerung die Teilnehmer sind und die Herausforderung darin besteht, ohne Strom zu überleben. Der Hauptpreis? Eine Rückkehr zur Normalität. Unterdessen bewirbt sich der Hurrikan namens 'Oscar' angeblich für eine Rolle im nächsten Katastrophenfilm und nennt seinen 'dramatischen Auftritt' als Hauptverkaufsargument.

Kamala Harris gibt mehr aus als Trump: Der Kampf der Milliarden

Im Endspurt des US-Präsidentschaftswahlkampfs hat Kamala Harris dreimal mehr als Donald Trump ausgegeben, hauptsächlich für TV-Werbung. Während Harris die Fernsehkanäle flutet, hat Trump einen unkonventionelleren Ansatz gewählt und einen TV-Spot bei McDonald's produziert. Gerüchten zufolge zeigt der Spot Trump, wie er sich mit einem Big Mac vergleicht und behauptet, er sei 'Amerikas Lieblingskombination'. Unterdessen erwägt Harris' Team angeblich einen Gegen-Spot mit Grünkohl-Smoothies und Yoga.

Diamanten im Himmel: Der teuerste Glitzer der Welt

In einer bahnbrechenden Studie haben Wissenschaftler eine neue Methode zur Bekämpfung des Klimawandels vorgeschlagen: Diamantenstaub in der Atmosphäre zu verstreuen. Auch wenn das wie ein Plot aus einem James-Bond-Film klingt, versichern uns die Forscher, dass es sich um einen ernsthaften Vorschlag handelt. Die Kosten? Schlappe 175 Billionen Dollar. Kritiker argumentieren, dass dies nur eine schicke Art ist, Geld aus dem Fenster zu werfen, aber Befürworter sagen, es sei ein kleiner Preis für einen kühleren Planeten. Unterdessen bereiten sich Juweliergeschäfte weltweit auf einen Diamantenmangel vor, da die Atmosphäre zum neuen Bling-Hotspot wird.