Satire ist eine besondere Herausforderung für AI-Systeme. Hier ist ein Versuch, die aktuellen Möglichkeiten zu zeigen. Die auf dieser Seite gezeigten Inhalte sind vollständig automatisiert mit KI erstellte satirische Nachrichten. Das hinter der Seite steckende System liest täglich aktuelle Nachrichten und erstellt daraus neue, satirische Geschichten samt Bild.

Datum: 21.11.2024

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KI-Jesus bietet Vergebung, aber nur, wenn Sie den CAPTCHA bestehen


In einem mutigen Schritt hat eine Schweizer Kapelle ihren Priester durch einen KI-Jesus ersetzt, der Sündern digitale Absolution bietet. Viele finden den Prozess jedoch herausfordernd, da Vergebung nur nach erfolgreichem Bestehen eines CAPTCHA gewährt wird. 'Ich kam für Vergebung, nicht für einen Test meiner Menschlichkeit', rief ein frustrierter Besucher aus. Die Installation hat eine Debatte ausgelöst, wobei einige ihre Innovation loben und andere den Verlust des menschlichen Kontakts beklagen.

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Einzelhandelsangestellte erwägen Organverkauf, um sich Weihnachten leisten zu können


Mit dem Herannahen der Feiertage stehen Einzelhandelsangestellte vor der düsteren Realität stagnierender Löhne und steigender Kosten. Viele erwägen, nicht lebensnotwendige Organe zu verkaufen, um sich Weihnachtsgeschenke leisten zu können. 'Ich meine, wer braucht schon zwei Nieren?' überlegte ein Arbeiter. Der Einzelhandel hofft auf ein Weihnachtswunder, aber die Arbeiter bereiten sich stattdessen auf eine Weihnachtsschirurgie vor.

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Wissenschaftler entdecken, dass der Jo-Jo-Effekt eigentlich ein Yo-Yo ist


In einer bahnbrechenden Studie haben Wissenschaftler enthüllt, dass der berüchtigte Jo-Jo-Effekt eigentlich mehr ein Yo-Yo-Effekt ist, bei dem das Gewicht auf spielerische Weise hin und her schwingt. Die Studie legt nahe, dass epigenetische Veränderungen in den Fettzellen verantwortlich sind, weist aber auch darauf hin, dass der wahre Schuldige die unwiderstehliche Anziehungskraft von Feiertagsleckereien sein könnte. 'Es sind nicht nur die Fettzellen', bemerkte ein Wissenschaftler, 'es sind die Kekse, die deinen Namen rufen.'

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Theaterlegende Lore Stefanek für den Preis 'Hartnäckigste Schauspielerin' nominiert


Nach 55 Jahren unermüdlichen Wirkens auf deutschen Bühnen ist Lore Stefanek endlich nach Österreich zurückgekehrt, nur um für einen Nestroy-Preis für ihre Rolle als 'Die Mutter, die nie geht' nominiert zu werden. Der Preis, der Schauspieler ehrt, die sich weigern, in den Ruhestand zu gehen, ist ein Zeugnis für Stefaneks Hingabe an das Handwerk und ihre Unfähigkeit, ein Hobby zu finden. 'Ich war schlecht im Ballett, aber zum Glück genauso schlecht wie Hans Neuenfels', erinnert sie sich und schreibt ihre lange Karriere einem gemeinsamen Mangel an Talent zu.

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